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Parkraummanagement für Krankenhäuser und Kliniken

Das Parkraummanagement in Krankenhäusern und Kliniken muss sowohl unterschiedlichen Nutzergruppen gerecht werden, als auch dem Budget- und Personal der Einrichtung entsprechen. Erfahren Sie hier, wie Parkraumbetreiber der Gesundheitseinrichtungen dies mit digitalem Parkraummanagement umsetzen können.

09
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02
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2024
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Lesezeit
5
Minuten
Inhalte

Patienten, Besucher, Mitarbeiter, Dauerparker - Parkflächen von Krankenhäusern werden von einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen verwendet. Entsprechend hoch fällt auch oftmals der Verwaltungsaufwand aus, der neben dem täglichen Betrieb des Krankenhauses gestemmt werden muss. Für viele Betreiber eine große Herausforderung - sowohl zeitlich als auch finanziell.

Relevanz eines effektiven Parkraummanagements

Durch hohe Wartungskosten für defekte Schrankenanlagen und ineffizient genutzte Kapazitäten, stellt der Parkplatz eines Krankenhauses oft einen großen Kostenfaktor dar. Verschiedene Nutzergruppen verlangen eine smarte Planung der verfügbaren Kapazitäten, sodass jederzeit genug Parkraum für Patienten, Besucher oder Mitarbeiter verfügbar ist. Auch die Nachverfolgung von Falschparkern ist mit einem hohen Personal- und Zeitaufwand verbunden. Neben dem Hauptfokus auf dem Betrieb des Krankenhauses oft eine große Herausforderung. Betreiber wünschen sich daher oftmals eine Lösung, mit der sie den Parkraum zentral verwalten, effizient nutzen und profitabel gestalten können. Um das zu erreichen sind digitale und voll automatisierte Prozesse im Rahmen eines effizienten Parkraummanagements gefragt.

Herausforderungen des Parkmanagements in Gesundheitseinrichtungen

Großer Verwaltungsaufwand durch unterschiedliche Nutzergruppen 

Die Nutzer eines Krankenhaus-Parkplatzes reichen von Besuchern über Patienten bis hin zu Mitarbeitern. Durch die unterschiedlichen Nutzergruppen ergeben sich auch verschiedene Berechtigungen, die beim Parkraummanagement berücksichtigt werden müssen. Während Mitarbeiter und einige Patienten oder Besucher einen Dauerparkplatz benötigen, müssen zeitgleich auch genügend freie Stellplätze für Besucher verfügbar sein, die die Parkfläche nur für ein paar Stunden in Anspruch nehmen.

Nicht selten kommt es vor, dass Gesundheitseinrichtungen mit Falschparkern zu tun haben, die dem medizinischen Personal zugewiesene Parkflächen blockieren. Die manuelle Nachverfolgung dieser stellt einen hohen Personalaufwand dar, welcher zusätzlich zum täglichen Krankenhausbetrieb anfällt und somit häufig als lästiges Übel angesehen wird.

Hohe Instandhaltungskosten

Eine weitere Herausforderung eines klassischen Schrankensystems sind hohe Anschaffungs- und Wartungskosten. Vor allem in Zeiten von knappen Budgets stellt eine defekte Schranke oftmals einen hohen Kostenfaktor dar. Die Reparatur ist jedoch unabdingbar, da sonst die Parkfläche nicht genutzt werden kann. Detaillierte Informationen zu den Herausforderungen einer defekten Parkplatzschranke finden Sie in unserem dazu passenden Blog-Artikel. 

Zeitkritische Situationen

Besonders kritisch wird es, kommt ein Krankenwagen, um einen Notfall in die Einrichtung zu transportieren. Eine defekte Schranke oder zu lange Wartezeiten durch wartende PKWs oder alleine durch das notwendige Anhalten vor einer funktionierenden Schranke können hier tatsächlich lebensgefährlich für den Patienten sein. In weniger brisanten Situationen kann es allerdings immer noch dazu kommen, dass Schranken bei der schnellen Einfahrt des Krankenwagens beschädigt werden. So fallen auch hier wieder außerplanmäßig hohe Kosten an.

Digitales Parksystem für Kliniken und Krankenhäuser

Die Lösung für die oben genannten Herausforderungen kann ein digitales Parksystem wie das von Peter Park sein. Klassische Schranken werden hier überflüssig, da bei der Einfahrt auf die Parkfläche die Kennzeichen automatisch von Kameras erfasst werden. So startet der Parkvorgang, ohne dass ein Anhalten vor einer Schranke nötig ist.

Nach Ende des Parkvorgangs kann die Bezahlung wie gewohnt an einem Parkautomaten per EC-/Kreditkarte oder Handy stattfinden. Alternativ besteht die Möglichkeit, von der Parkfläche abzufahren und den Parkvorgang und die damit verbundene Bezahlung automatisch über die Integration einer Partner-Parking-App (beispielsweise EasyPark oder Parkster) abzuwickeln. Dabei werden das Erfassen des Kennzeichens bei Ein- und Ausfahrt nicht nur zur Ermittlung der Parkdauer und Beendigung des Parkvorgangs sondern gleichzeitig zur im Hintergrund stattfindenden Abwicklung der Bezahlung genutzt - der Gang zum Parkautomat wird damit überflüssig.

Wie eine solche Lösung für Gesundheitseinrichtungen konkret aussehen kann, können Sie ausführlich in unserem Blog-Artikel dazu lesen.

Vorteile der digitalen Parkplatzverwaltung für Kliniken und Krankenhäuser

Kostenersparnis

Die Installation eines digitalen Parksystems stellt nicht nur eine Möglichkeit nicht nur zur Modernisierung der Parkfläche, sondern auch zur Steigerung der Effizienz durch die Automatisierung der Prozesse bei minimalen Kosten dar. Neben geringen Anschaffungskosten, liefern vor allem die wegfallenden Wartungskosten große Ersparnisse im Vergleich zu Schrankenanlagen. Regelmäßige Wartungen und defekte Schranken gehören damit der Vergangenheit an.

Minimaler Aufwand

Die bisher aufwendige manuelle Nachverfolgung von Falschparkern wird durch eine automatische, ausgelagerte Nachverfolgung obsolet. So werden zum einen Zeit und zum anderen Personalkosten eingespart. Auch alle anderen Prozesse und Arbeitsschritte werden digitalisiert und dadurch effizienter. Die Verwaltung der verschiedenen Nutzergruppen beispielsweise erfolgt über das zentrale Peter Park Dashboard am Computer, Tablet oder Handy. So können unterschiedliche Berechtigungen mit nur wenigen Klicks freigeschaltet werden. 

Zusätzliche Einnahmepotenziale

Durch die Auswertung aller relevanten Daten im Peter Park Dashboard lassen sich Trends in der Auslastung erkennen und Umsatzprognosen erstellt werden. So kann die Parkfläche optimal genutzt werden und es werden keine Ressourcen verschwendet. Durch die flexiblen Preismodelle für unterschiedliche Ansprüche ergeben sich zusätzliche Umsatzpotenziale. So wird die Parkfläche vom Kostenfaktor zu einer profitablen Einnahmequelle.

Zufriedene Patienten

Neben zahlreichen Vorteilen für die Betreiber der Parkfläche stellt ein digitales Parksystem auch für Nutzer bzw. Patienten eine komfortable Lösung dar. Die Ein- und Abfahrt der Fläche kann schnell ohne lästiges Warten vor einer geschlossenen Schranke passieren. Bis hin zum Bezahlen ist auch kein Kontakt zu anderen Personen notwendig, was vor allem im Kontext einer Gesundheitseinrichtung von Vorteil ist.

Durch die zentrale Verwaltung über das Peter Park Dashboard kann Angehörigen von Notfallpatienten oder älteren Personen besondere Kulanz bei Überschreitung der Parkzeit entgegengebracht werden. Ist ein Langzeitaufenthalt geplant, können individuelle Rabatte flexibel eingesetzt werden.

Mitarbeiterzufriedenheit

Die für Krankenhausmitarbeiter vorgesehenen Flächen können unkompliziert und ohne lange Warteschlangen am Morgen oder nach Feierabend erreicht werden. Individuelle Rabattierungen und Freischaltungen können wiederum über das zentrale Dashboard vorgenommen werden. All diese Punkte führen schlussendlich zu weniger Stress, weniger Verwaltungsaufwand und mehr Effizienz. Weitere Details zu digitalen Parkberechtigungen finden Sie in einem gesonderten Blog-Artikel.

Datenschutz

Themen rund um Datenschutz haben in medizinischen Einrichtungen sehr hohe Priorität. Sowohl Patienten- als auch Mitarbeiterdaten müssen vertraulich und nach den gängigen Datenschutz-Richtlinien behandelt werden. Sämtliche DSGVO-Richtlinien werden durch das Parksystem von Peter Park erfüllt, da der Kennzeichenscanner nur das Nummernschild ohne Videoaufnahme des Fahrers erfasst. Sobald die Zahlung abgeschlossen ist, werden die Kundendaten sowie das Bild des Kennzeichens mit Zeitstempel DSGVO-konform aus der Cloud gelöscht. 

Fazit

Der Umstieg auf ein digitales Parksystem bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Neben einem reduzierten Verwaltungsaufwand steht das Potenzial zur erhöhten Profitabilität im Vordergrund. Vorhandener Parkraum kann zentral verwaltet und effizient genutzt werden. Für Patienten, Besucher und Mitarbeiter bedeutet das maximalen Komfort durch wegfallende Wartezeiten vor Schranken und flexible Zahlungsmöglichkeiten und Konditionen.

In unserem Blogartikel zum Klinikum Leipzig erfahren Sie genauer, wie ein solches Projekt in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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